Tierbauten

Material: Stöcke, die rumliegen, Blätter, usw.

Auch Tiere haben gerne Rückzugsorte. Deshalb errichten sie Nester und Höhlen. Sie nutzen sie, um sich zu erholen, zu schlafen, um Brutpflege zu betreiben, zu überwintern, sich zu verstecken und um Nahrung zu lagern.

Je nach Anzahl der Kinder werden Gruppen von 4 – 6 Kinder gebildet.

Sie haben die Aufgabe sich in Sichtnähe einen Platz zu suchen, wo sie im Team eine Tierbehausung bauen. Dabei dürfen sie alles was am Boden liegt benutzen, Stöcke, Blätter, Stämme usw. jedoch nichts abreißen von den Bäumen.

Die Größe sollte so sein, dass wenigstens ein Kind nachher in die Tierbehausung hineinpasst.

Der Spielleiter gibt die Zeit vor und auch ein Signal, wenn die Zeit abgelaufen ist. Danach werden alle zusammengerufen.

Jede Gruppe stellt nun nach einander seine Tierbehausung vor.

Variante:

Die Gruppen dürfen bei einer der fremden Tierbehausung 3 deutliche Änderungen vornehmen, anschließend dürfen die Eigentümer der Tierbehausung nachsehen und herausfinden, was jeweils verändert wurde.
Hierbei soll aufgezeigt werden, mit welchen Herausforderungen die Tierwelt zu kämpfen hat, wenn zum Beispiel ein Kuckucksei einfach in ein Vogelnest gelegt wird.

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